Archive for April, 2010

Welcome (back) to Australia!

Donnerstag, April 22nd, 2010

Gerade noch rechtzeitig vor dem Ausbruch diverser Vulkane und des damit verbundenen Flugchaos hat mich Qantas pünktlich zu meinem zweiten großen Etappen-Ort (zurück)gebracht: Australien, genauer Sydney.Schon vom Flieger aus waren die ersten Strände, der Hafen und diverse Brücken erkennbar. Von der Sonnenterrasse der nigelnagelneuen Jugendherberge im genialen Hafen-Stadtteil „The Rocks“ sahen Harbour Bridge und Opera House schon besser aus, und aus der Nähe waren sie genauso wie der Rest der Stadt bei Tag und bei Nacht immer wieder faszinierend.
Drinnen im Opera House konnte ich mich dann auch noch von den akustischen Qualitäten überzeugen: Händel’s Feuerwerksmusik war eines der Highlights meiner Sydney-Woche – auch ohne Raketen und bengalischem Feuer.

Anstelle eines Weckers drangen morgens bereits die ersten Pfiffe und quietschenden Schuhe aus der gegenüberliegenden Basketball-Halle ins Zimmer, und auch vor dem Schlafengehen konnte man noch mal einen Blick auf das Können der Hobbymannschaften Sydneys werfen – zu schade, dass für meine Basketball-Schuhe kein Platz mehr im Rucksack war.
Aber auch sonst kam der Sport in Sydney nicht zu kurz. Als Volunteer beim Dextro Energy World Championship Triathlon gab’s als Belohnung für das frühe Aufstehen (Treffpunkt 5.30 Uhr, Opera House!) nicht nur einen Blick auf die jeweils 60 besten TriathletInnen der Welt, sondern auch ein schickes T-Shirt und ein Cap.
Beim Australian Football im ehrwürdigen Cricket Ground konnte ich mich von den spielerischen und athletischen Fähigkeiten der Sydney Swans überzeugen, die ihre Gegner mit 110:60 aus dem Stadion fegten. Und da grad Family Day war, durften nach Spielende alle Zuschauer aufs Feld, um selbst zwischen hunderten umherfliegen Bällen möglichst ohne Cross Check ein Erinnerungsfoto auf der 50 Meter-Linie zu machen.
Interessant war auch die Führung durch das ehemalige Olympia-Stadion von Sydney – ist schon wieder 10 Jahre her. Und auch wenn man es kaum glaubt: Der Rasen wird neuerdings mit riesigen Gewächshaus-Lampen bestrahlt, da er zu wenig Sonne abbekommt!

Ein Wiedersehen gab es mit Dani und Nadine, mit denen ich in NZ das Tongariro Alpine Crossing überstanden hatte. Bei 26 Grad und blauem Himmel schmeckte das Frühstück am Bondi Beach doch gleich doppelt so gut.
Und auch der Coastal Walk von Bondi nach Coogee ist sehr empfehlenswert: Mehrere Rockpools, die bei Flut vom Meerwasser überspült werden, laden zum entspannten Baden ein.

Nach einer Woche Sydney wartete dann mal wieder ein Mietwagen auf mich: ein weißer Toyota Corolla! Aber erst ein halbes Jahr alt, 20.000km, Automatik, und sogar USB-Anschluss für den iPod. Welch Steigerung zu Neuseeland… 😉
Durch das morgendliche Verkehrschaos Sydneys hindurch stand zunächst ein kurzer Abstecher in die Blue Mountains an, bevor es über Australiens Hauptstadt Canberra, Lakes Entrance und das traumhafte Melbourne weiter an die Great Ocean Road ging. Die „Zwölf Apostel“ bei Sonnenuntergang, jede Menge Koala-Bären, Kangaroos, Emus und Papageien haben dann doch einen Vorgeschmack auf das gegeben, was mich in den kommenden 8 Wochen noch erwarten wird…

Ein paar Learnings waren übrigens in den letzten Tagen auch wieder dabei…:

1. Eine braune Tasche für das Macbook hat Vor- und Nachteile. Wenn Du beispielsweise am Flughafen in Auckland nochmals auf dem Ticket nach dem Gate schauen musst, dabei Deinen ganzen Handgepäck-Krempel kurz ablegst, ca. 5 Minuten und 400 Meter später auf der Toilette panikartig bemerkst, dass Du nur noch zwei statt drei Taschen bei Dir hast, im Laufschritt und ohne Idee, was passiert sein könnte, durch die Hallen und Gänge zurücksprintest, bis Du an der Ticket-Nachschau-Stelle ankommst, verfluchst Du die Taschenfarbe, weil das gute Stück auf dem braunen Barhocker vor der braunen Rückwand des Cafés einfach nicht aufgefallen war. Aber glücklicherweise war die Tarnung dermaßen gut, dass auch niemand anderes Dein wichtigstes Gepäckstück an sich nehmen wollte… Lucky you!

2. Eine Mitgliedschaft im Melbourne Cricket Club ist eine lohnende Sache. Für nur 500 Dollar im Jahr hat man zu jedem Event im Melbourne Cricket Ground freien Zutritt – egal ob Cricket, Football oder Rugby. Und bei rund 70.000 für Mitglieder reservierten Sitzplätzen im 100.000 Zuschauer fassenden Melbourne Cricket Ground (dem größten Stadion der Südhalbkugel) findet man auch fast immer einen freien Platz. Nur die Warteliste für eine Mitgliedschaft ist in den letzten Jahren etwas länger geworden: 14 Jahre für eine begrenzte und weitere 14 Jahre für eine vollständige Mitgliedschaft!
Kein Wunder, dass die „alten Herren“ bereits ihre Enkel direkt nach der Geburt auf die Liste setzen lassen – zu vererben gibt es den Status nämlich nicht.

3. Jugendherbergen in Australien sind mindestens mit Internet-Terminals ausgestattet, meistens bieten sie auch noch Wireless Internet an. Nur bei Stundenpreisen zwischen 4 und 6 Dollar (4 Euro) stellt sich beim kostenbewusst Reisenden abends nicht selten die Frage: anständig essen oder surfen? Die Lösung: „anständig essen“ und surfen – bei McDonalds. Wenn das Free WiFi auf dem Parkplatz vor der Filiale nicht stark genug ist, gibt’s halt doch noch einen Muffin im McCafé. Und unbegrenztes Surfen, bis der Big Mäc-Geruch unwiderstehlich wird… – ich liebe es! 😉

Bye-bye, New Zealand!

Montag, April 5th, 2010

10 Wochen. 8.000 km mit dem Mietwagen. Dazu einige Stunden in kleinen Propellermaschinen, Helikoptern, Ausflugsdampfern, Fährschiffen und 4WD-Bussen – es wird langsam Zeit, Abschied zu nehmen…
Aber keine Sorge, der sentimentale und äußerst tränenreiche Online-Rückblick bleibt aus… ich fahre nur noch mal gedanklich die Highlights meiner Entdeckungsreise ab.

Auckland (Rangitoto-Vulkaninsel, AC/DC-Konzert) – Overlander-Train (Auckland – Wellington) – Wellington (Interislander-Fähre über den Cook Strait) – Picton (Mietwagen) – Motueka (Boot- und Hiking-Tour Abel Tasman National Park) – Collingwood (Farewell Spit Tour) – Punakaiki (Pancake Rocks, Truman Track) – Franz Josef Glacier Township (Helirundflug Mt. Cook mit Gletscher-Landung) – Wanaka – Queenstown (Shotover Jetboat Ride) – Te Anau – Doubtful Sound (Overnight Cruise mit „Hai-Fischen“) – Milford Sound (Morning Cruise, Homer Tunnel) – Invercargill – Bluff – Stewart Island (coast-to-coast Overnight Tour mit Kiwi-Spotting) – Curio Bay (Fossil Forest, Yellow-Eyed Penguins, Pelzrobben) – Dunedin (2 Wochen Sprachschule, Otago Peninsula, Tunnel Beach) – Moreaki Boulders – Oamura (Blue Penguins) – Christchurch (Banks Peninsula, Hector’s Dolphins) – Hanmer Springs (Hot Pools) – Kaikoura (kein Whalewatching)– Picton – Wellington (Te Papa-Museum, St. Patrick’s Day, Auto abgeschleppt) – Napier (Art Déco) – Lake Taupo (Huka Falls) – Turangi (Tongariro Alpine Crossing, Hot Pools) – Rotorua (Waiotapu Thermal Park) – Te Kuiti (Waitomo Caves, Kiwihouse) – Raglan – Coromandel (Fletcher Bay, New Chums Beach, Cook’s Beach) – Hahei (Cathedral Cove, Hot Water Beach) – Warkworth – Kerikeri – Ahipara (Cape Reinga-Tour, 90 Mile Beach, Sanddune Boarding) – Waipu – Auckland

Falls der/die eine oder andere von Euch inzwischen auch auf den Geschmack gekommen sein sollte – ein paar ausführlichere „Insidertipps“, verbunden mit zahlreichen Fotos, kann ich nach meiner Rückkehr im Juni gerne persönlich weitergeben…

Und auch wenn ich gedanklich schon langsam in Australien bin, habe ich doch noch etwas gelernt:

1. Der Begriff „Brot“ ist leider nicht geschützt. Und wer aus Deutschland kommend eine gewisse Vielfalt und Qualität an Brot gewohnt ist, der wird sich in Neuseeland umstellen müssen. Die Regale in den Supermärkten sind zwar voll von verschiedensten „Brot“-Sorten, aber das Zeug, das hier so genannt wird, ist immer weiß, immer quadratisch, und unterscheidet sich maximal durch die Dicke der Scheibe und das Haltbarkeitsdatum.
Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf meine fantastische „Nordlandkruste“ vom Bäcker Weber in Aue – am 18.06.10!

2. Waschmaschinen in Neuseeland sind groß, weiß, schlucken ein oder mehrere $2-Münzen, und hören sich auch an wie Waschmaschinen. Was aber während des meist nur 20-40 Minuten dauernden „Waschvorgangs“ genau passiert, kann man nur erahnen. Okay, die Klamotten sind hinterher feucht, und ein Teil der Flecken scheint auch tatsächlich rausgegangen zu sein. Das Waschpulver hingegen hängt noch zu etwa 50% in den Kleidungsstücken drin, und zwar vornehmlich in den dunklen. Und wieviel Wasser und in welcher Temperatur tatsächlich die Maschine von innen gesehen hat, wissen wohl nicht mal die Hersteller. Insofern muss dann doch wieder die gute alte Handwäsche herhalten, wenn man in Neuseeland wirklich saubere Klamotten haben möchte.

Aber auch ohne Brot und 100% reiner Wäsche würde ich bestimmt noch mal 10 Wochen in Neuseeland aushalten… hope to see you again! Oder wie die Maori sagen würden:

Ka kite ano!

Halbzeit. Und Schlusspfiff?!?

Donnerstag, April 1st, 2010

Tag 75 meiner Reise: Halbzeit – so war der Plan. Aber die glitschigen Felsen an der Bay of Islands wollten meinen Zehenstegpantoletten beim abendlichen Küstenspaziergang nicht ausreichend Halt bieten. Sturz, dickes Knie, ab zum Arzt, nur die Hälfte verstanden, ADAC-Krankenversicherungs-Hotline angerufen, Rücktransport nach Auckland und Heimflug am Karfreitag organisiert. Frohe Ostern! Immerhin darf ich mein Knie mit Eis in der Business Class kühlen…

Dabei hatten die letzten 3 Wochen auf der Nordinsel vielversprechend begonnen. Die Fähre von Picton nach Wellington hatte aufgrund heftigen Seegangs knapp 2 Stunden Verspätung bei der Abfahrt, und auch wir konnten noch in den Genuss hoher Wellen kommen…
Kurz vor Mitternacht in Wellington angekommen, war ein schneller CheckIn im Hostel geplant, bevor wir noch einen St. Patrick’s Day-Absacker in einem der Irish Pubs nehmen wollten. In der Theorie war der CheckIn im dieses Mal frühzeitigst gebuchten Hostel wohl überlegt: Da die Rezeption um 22 Uhr schloss, sollte unser Schlüssel im Zimmer liegen, und die Tür offen sein. Und der Schlüssel lag auch tatsächlich im Zimmer, nur die elektronische Tür war vorschriftsmäßig verschlossen!
Im Foyer wollten wir erst die Sofas in Beschlag nehmen, dann bot uns Alex, ein Kiwi, an, dass in seinem Zimmer noch 2 Betten frei wären. Da wir, wie er auch, jedoch noch um die Häuser ziehen wollten, tauschten wir unsere Handynummern aus, um uns später zwecks gemeinsamer Rückkehr ins Hostel zu treffen; er war schließlich der Herr der Schlüsselkarte.
Nach zwei leckeren Drinks und jeder Menge grün verkleideter, meist bis zum Anschlag betrunkener Leute trafen wir Alex wieder – in einem ähnlichen Zustand. Aber aufgrund seiner hervorragenden Connections zu diversen Tabledance-Bar-Besitzern in Wellington durften wir noch ein bisschen Kiwi-Haut für Umme anschauen… man muss ja beurteilen können, ob die Mädels hier genauso gut tanzen können wie im Dollhouse in Hamburg. Und ja – es war sehr nett!

Gegen Halb Fünf gings dann ins Hostel zurück – und aus dramaturgischen Gründen machten wir es uns doch lieber auf dem Sofa im Foyer bequem; die dadurch deutlich verbesserte Verhandlungsposition für die morgendliche Beschwerde über den missglückten Zimmerzugang verschaffte uns eine kostenlose Sofa-Übernachtung und einen Rabatt auf die zweite Nacht. Die ursprünglich geplante dritte Nacht sagten wir gefrustet ab, und zogen über Napier weiter zum Lake Taupo. Eine goldrichtige Entscheidung, denn gemeinsam mit Dani, Nadine und Tobi aus Deutschland, die wir im Backpacker in Turangi trafen, machten wir uns bei unsicherer Wettervorhersage frühmorgens auf in den National Park: Tongariro Alpine Crossing, ein 19km- und 8-Stunden-Track entlang von Vulkankratern und türkisblauen Kraterseen auf knapp 1900m, wartete auf uns. Und der Himmel strahlte nur so vor Blau – den ganzen Tag. Nur einen Tag später mussten Wanderer aufgrund von Sichtweiten unter 1m und Temperaturen um den Gefrierpunkt umdrehen… Glück gehabt!

Etwas Zeit zum Lernen blieb wie immer übrig:

1. Wenn Dir eine durchaus attraktive Empfangsdame im Hostel in Wellington sagt, dass auf dem nahegelegenen wilden Parkplatz gerne Autos abgeschleppt werden, dann sollte man das nicht nur tagsüber, sondern auch nachts beherzigen. Denn während ich für den 2. Tag bereitwillig einige Dollars für einen anderen Parkplatz hinblätterte, sollte für die letzte Nacht nochmals der wilde Parkplatz ausreichen. Und siehe da, welch Freude morgens um 8 Uhr: Das Fahrzeug war weg! Unfairerweise auch nur meines – die Kiwis werden hier wohl bevorzugt behandelt. Nach zwei Telefonaten und einer Taxifahrt ans andere Ende von Wellington überreichte ich einem etwa doppelt so schweren und heftigst tätowierten, aber nicht gerade höchst intelligent dreinblickenden Abschleppdienst-Angestellten 210 Dollar, warf ihm einen abwertenden Blick durch die Gitterstangen zu (die Jungs wissen, warum sie sich mit Stahl schützen müssen…), und stieg in mein Auto.

2. Wenn Du eigentlich eine abenteuerliche Tour durch die Waitomo Glowworm Caves gebucht hast, morgens aber Dein Magen verrückt spielt, sag die Tour lieber ab, und schaue Dir entspannt das Kiwihouse in Otorohanga an. Die beiden futtersuchenden Nationaltiere im Dunkel-Gehege sind zwar nicht annähernd so spannend wie die freilebenden Gefährten auf Stewart Island, aber im Freigehege wartet die wohl zahmste Ente der Welt auf Dich. Hand vor die Brust, und schon springt das gute Tier auf Deine Hand. Ein paar Streicheleinheiten dazu, und Du hast für die nächste Stunde einen treuen Freund, der Dich nicht mehr alleine lässt.

3. Eine unabhängige Studie der Cook Adventure Tours Travel Agency Inc. hat ergeben, dass negative, ja beinahe schicksalsbehaftete Statements bei Facebook eine etwa zehnfach höhere Aufmerksamkeit und Kommentier-Bereitschaft im Freundeskreis erzielen als positive Berichte über Strandspaziergänge, Sonnenuntergänge und blabla.
Die erstaunlichste Reaktionszeit auf solch eine Nachricht lieferte dabei die Mutter des Eintragenden ab – obwohl sie keinerlei Internet-Zugang hat. Nur 15 Minuten nach Going Live erkundigte sie sich telefonisch nach dem Wohlbefinden des Autors – ohne zu wissen, was geschehen war.
Ähnlich gut war die Reaktionszeit aus dem engsten Freundeskreis: Trotz beinahe mitternächtlicher Veröffentlichungszeit (Ortszeit Germany) kamen innerhalb von einer Stunde eine Mail bei Facebook, drei (netzbedingt vergebliche) Anrufversuche und zwei SMS via Handy.Auch die Kommentierfreudigkeit auf Facebook selbst erzielte innerhalb einer ersten 3-Stunden-Periode erstaunliche 5 Feedbacks mit zumeist aufmunternden Beileidsbezeugungen.
Auch nach Tagesanbruch (Ortszeit Germany) und damit ansteigender Facebook-Nutzung stieg die Kommentar-Bereitschaft nochmals signifikant an. Sowohl regelmäßig am Geschehen des Autors Beteiligte als auch „Gelegenheits-Kontakter“ brachten erneut ihr Mitgefühl zum Ausdruck. Aus einigen Kommentaren war darüber hinaus erkennbar, dass auch im Umfeld der Kommentierenden über das „Drama“ diskutiert wurde, was den Nachrichten-Verbreitungs-Faktor nochmals um ein Vielfaches anhob.

Die Studie zeigt deutlich, dass unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Botschaft selbst an einem 1. April erschütternde und herzergreifende Schicksalsschläge die Menschen deutlich mehr bewegen als ein traumhafter Sonnenuntergang am 90-Miles-Beach in Ahipara. Und morgen werde ich mir den nochmals anschauen… mit zwei gesunden Knien (hoffe ich).

In diesem Sinne ab sofort wieder ehrliche Grüße in die Heimat, und sorry für die eine oder andere Sorgenfalte auf Eurer Stirn…

Ach ja, am 18.06. bräuchte ich noch 3-4 Bodygards, die mich am Hinterausgang des Frankfurter Flughafens abholen… Gerüchten zufolge wollen mir mehrere weibliche „Fans“ die Knie zertrümmern… 😉